Engagement für und Begegnung mit geflüchteten Menschen
Sie möchten sich für geflüchtete Menschen engagieren? Hier finden Sie Ihre Ansprechpartnerin bei der Stadt Greven und einen Überblick über bestehende Projekte.
Ehrenamtliche Hilfe für geflüchtete Menschen wird in Greven von mehreren Organisationen geleistet.
Die Kath. Pfarrgemeinde St. Martinus, die Ev. Kirchengemeinde Greven und der Reckenfelder Bürgerverein e.V. haben sich als "Flüchtlingshilfe Greven" zusammengeschlossen. Sie koordinieren ihre Aktivitäten in Zusammenarbeit mit dem Caritasverband Emsdetten Greven, der Integrationsagentur Greven und der Stadt Greven.
Sie können Geflüchtete beim Erlernen der deutschen Sprache in kleinen Gruppen oder in Patenschaften unterstützen. Träger: Ev. Kirchengemeinde und Stadt Greven, Begegnungsstätte Hansaviertel, Frau Hellmann de Manrique Tel: 02571-920846
Freiwilliges Engagement für Eltern (FEE)
Engagierte und geschulte Familienpaten übernehmen ehrenamtlich Patenschaften für Familien mit mindestens einem Kind im Alter von bis zu drei Jahren, u.a. auch für Familien mit Fluchthintergrund Träger: Caritasverband Emsdetten Greven
Café Kinderwagen
Offener Treffpunkt für Eltern mit Babys im Alter von bis zu einem Jahr - natürlich auch für Geflüchtete. Ehrenamtliche unterstützen bei der Vorbereitung und Durchführung des Cafés. Träger: Caritasverband Emsdetten Greven
Fahrräder für Flüchtlinge (FfF)
Ehrenamtliche organisieren einen Fahrradpool aus gespendeten Fahrrädern. Sie werden - falls nötig - repariert, anschließend registriert und an Flüchtlinge verliehen. Ehrenamtliche sind herzlich willkommen zur Unterstützung bei allen anfallenden Tätigkeiten. Träger: Reckenfelder Bürgerverein e.V.
Hinweise der Stadtbibliothek für Engagierte
Die Stadtbibliothek hat Informationen für Ehrenamtliche zusammengestellt, die Deutsch als Fremdsprache vermitteln.
Angebote der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung und für Engagierte
Die Angebote der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung stehen selbstverständlich auch Menschen mit Fluchterfahrungen offen. Hier können sich auch Ehrenamtliche engagieren.