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Klimaneutralität

Greven wird klimaneutral

Vor mehr als 10 Jahren hat sich die Stadt Greven auf den Weg gemacht, dem Klimawandel zu begegnen und die CO2-Emmissionen auf dem Gemeindegebiet zu reduzieren. Im Jahr 2008 startete der Zertifizierungsprozess zur Erlangung des EEA (European Energy Award). Die Stadt Greven wurde im Rahmen dieses Prozesses mehrfach ausgezeichnet, dreimal in Folge sogar mit Gold. In dieser Zeit wurde das Grevener Klimaschutzkonzept erarbeitet und umgesetzt, der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben, zwei Klimaschutzsiedlungen gebaut und die Kläranlage der Stadt Stück für Stück effizienter gestaltet. Dies sind nur einige der realisierten Projekte dieser Zeit.

Wer heute auf die Projekte der Stadt schaut, sieht schnell, dass nach wie vor der Klimaschutz einen hohen Stellwert hat. Zu nennen sind hier die Vorgaben im neuen Baugebiet der Ortsmitte Reckenfeld, die Planungen des Gewerbeparks Gutenbergstraße sowie die Umsetzung des Mobilitätskonzeptes. Der Fuß- und Radverkehr gewinnt an Bedeutung, zu sehen an den Planungen der Mühlenstraße, dem aktuell laufenden Verkehrsversuch an der Rathausstraße sowie der derzeitigen Erstellung des Radverkehrskonzeptes.

Jetzt hat die Bundesregierung die Klimaneutralität für Deutschland beschlossen. Der Kreis Steinfurt erarbeitete den Masterplan Klimaschutz 2.0 und hat auf dessen Grundlage das Ziel gesetzt, bis 2040 klimaneutral zu werden. Die Stadt Greven als kreisangehörige Kommune hat sich diesem Ziel angeschlossen und macht sich folgerichtig auf den Weg  zur Klimaneutralität. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen bis 2040 die auf dem Gemeindegebiet vorhanden Potenziale im Bereich der Erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz ausgeschöpft werden. Das gelingt nur durch das gemeinsame Handeln von Verwaltung, Politik, Bürgerschaft und Wirtschaft.

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