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InnenstadtImpuls

Wie wird der neue InnenstadtImpuls erarbeitet?

Gemeinsam mit dem Büro Stadt + Handel haben die Stadt Greven und die GFW einen Dialogprozess zur Entwicklung eines neuen InnenstadtImpulses entwickelt. Ziel ist die gemeinsame Gestaltung der Grevener Innenstadt im Rahmen des Dialogprozesses, bei dem Innenstadtakteur*innen, Gewerbebetreibende sowie Bürger*innen eng in den Prozess eingebunden werden, sodass durch gemeinschaftliches Handeln langfristige Strategien entwickelt werden können. Mit dem Ziel, eine neue Vision für die Grevener Innenstadt zu schaffen, startet der Prozess der Entwicklung konkreter Projektideen in verschiedenen Handlungsfeldern, mit denen die funktionalen, städtebaulichen und Markenqualitäten der Innenstadt zielgerichtet profiliert werden können. Die Projektideen gilt es im Verlauf des Prozesses aus der Mitte der Stadtgesellschaft zu erproben und als sichtbare Intervention in der Innenstadt zu präsentieren.

Dialogformate

Im Laufe des Prozesses sollen durch verschiedene Dialogformate neue Projektideen und Impulse für die Innenstadt herausgearbeitet werden. Damit die Ideenvielfalt zur Innenstadtentwicklung einen strukturierten Rahmen erhält, wechseln die Formate zwischen öffentlichen Bürgerbeteiligungen und Veranstaltungen mit zentralen Innenstadtakteur*innen.

Speed-Dating und Online-Umfrage

Im Rahmen eines Speed-Datings hat ein erster Austausch zwischen der Stadt Greven und den innenstadtrelevanten Akteur*innen stattgefunden. Das Speed-Dating diente dazu, die Erwartungen und Ideen der Innenstadtakteur*innen aufzugreifen und in den Prozess der Innenstadtentwicklung mit einzubinden. Zudem wurde den Bürger*innen im Zuge einer Onlineumfrage in der Zeit vom 18.09.-09.10.2022 ermöglicht am Prozess mitzuwirken. Rund 800 Bürger*innen nahmen an der Befragung teil und gaben Auskunft über die Aufenthaltsdauer, Besuchsgründe, Besuchshäufigkeiten und vermissten Angebote in der Grevener Innenstadt.

IMPULS – Frische Denkanstöße (17.10.2022)

Am 17.10.2022 hat die Impulsveranstaltung stattgefunden, um den Prozess der breiten Öffentlichkeit vorzustellen. In einem kurzen Vortrag wurde der Wandel der Innenstädte, gesellschaftliche Transformationsprozesse und erste Eindrücke der Grevener Innenstadt präsentiert sowie über den weiteren Ablauf des Prozesses informiert. Anschließend haben sich die Innenstadtakteur*innen über ihre Eindrücke ausgetauscht und erste Ideen mitgeteilt. Die Veranstaltung leitet den Dialogprozess ein, um neue Impulse für die Grevener Innenstadt gemeinsam zu entwickeln.

Perspektiven-Werkstatt (22.11.2022)

Der Prozess des InnenstadtImpulses Greven ging mit der Perspektiven-Werkstatt am 22.11.22 in der Kulturschmiede in die nächste Runde. Verschiedene Innenstadtakteur*innen waren eingeladen, im Rahmen eines Workshops neue Zukunftsbilder und erste Maßnahmen für die Grevener Innenstadt zu entwickeln. An drei Thementischen beschäftigten sich die Workshopteilnehmenden mit neuen Ideen zur Verbesserung der funktionalen und städtebaulichen Qualität sowie mit der Markenqualität. Erste Visionen und Handlungsfelder wurden für die Innenstadt identifiziert. Sie werden im weiteren Verlauf durch das Büro Stadt + Handel geprüft und in das Gesamtkonzept mit aufgenommen.

Zukunftsmanagerin Jana Erlemeyer

Die neue Zukunftsmanagerin Jana Erlemeyer ist Ihre Ansprechpartnerin rund um das Thema InnenstadtImpuls und Sofortprogramm Innenstadt. Frau Erlemeyer freut sich auf die Zusammenarbeit und den Austausch. Zusammen mit Ihnen möchte Frau Erlemeyer neue Zukunftsbilder für die Grevener Innenstadt entwickeln. Mit den neuen Projektideen gilt es im Laufes des Jahres 2023 in die Umsetzung zu starten. Damit die neuen Denkanstöße für die Grevener Innenstadt verstetigt werden können, sind die Innenstadtakteure und –akteurinnen gefragt. Zu dieser Akteursgruppe zählen die Geschäftsleute, Immobilieneigentümer und -eigentümerinnen, Gastronomen und Gastronominnen sowie Vereine, Kirchen, Dienstleister und Dienstleisterinnen , aber auch Sie als Bürger und Bürgerinnen der Stadt Greven. Neue Potenziale liegen vor allem in den leerstehenden Ladenlokalen. Sie bieten für kreative Raumsuchende die Möglichkeit, kulturelle, gemeinschaftsstiftende Projekte ins Leben zu rufen. So kann ein Stadtbereich ganz neu belebt werden. Damit diesen Projektideen Gehör verschafft wird, liegt ein Fokus der neuen Zukunftsmanagerin Innenstadt in der Vernetzung verschiedener Innenstadtakteure und -akteurinnen. Eine gute Zusammenarbeit in dem Innenstadtnetzwerk ist erforderlich, um das größtmögliche Maß an Kreativität zu erzielen und damit die aktuellen Herausforderungen in der Innenstadt erfolgreich anzugehen.

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