Die Friedensroute zwischen Münster und Osnabrück

Zur Geschichte
Die Route
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In und um Greven
Die Friedensroute führt auf Grevener Stadtgebiet vorbei an zahlreichen Sehenswürdigkeiten, für die es sich lohnt, eine Pause einzulegen. So verläuft die Strecke direkt durch das beliebte Ausflugsdorf Gimbte. Geprägt wird der Ortskern durch schmucke Fachwerkhäuser, die Dorfkirche und eine gepflegte Landgastronomie. Seit 2020 ist die ehemalige Gaststätte "Deutscher Herd" zum Dorfladen umgestaltet. Eine ideale Möglichkeit, um eine Rast einzulegen.
Der Weg führt weiter an die Ems und den Emsdeich, auf dessem Weg man an Grevens Beach gelangt. Hier heißt es alljährlich in den Sommermonaten „Greven an die Ems!“: Vielfältige Veranstaltungen am Sandstrand, eine Strandbar sowie Beach- und Boulefelder locken jedes Jahr zahlreiche Besucherinnen und Besucher an und versprechen Urlaubsfeeling pur.
Eine Hörstation aus Edelstahl und mit dem Friedensreiter gebrandet, ist an dieser Stelle kaum zu übersehen. In drei Sprachen (Deutsch, Englisch und Niederländisch) kann sich der Radfahrer anhand kleiner Geschichten über die Geschehnisse jener Zeit informieren.
Grevens Innenstadt wird maßgeblich durch die Stadt- und Marktkirche St. Martinus geprägt. Die spätgotische Hallenkirche geht auf die Gründung Liudgers um 800 n. Chr. zurück.
Folgt man der Friedensroute Richtung Norden erreicht man den Flughafen Münster-Osnabrück (FMO). Auf dem Vorplatz des Terminals stellt eine Skulptur von Richard Wake die Friedensstädte Münster und Osnabrück symbolisch dar.
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www.friedensroute.de